Bohrlochantennen beseitigen die Einschränkung der Eindringtiefe bei Bodenradaruntersuchungen.
Anstatt zu versuchen, den Boden bis zur gewünschten Untersuchungstiefe zu durchdringen, wird ein Bohrloch gebohrt und die Antenne hineingeführt, um bis zur gewünschten Tiefe abgesenkt zu werden.
Dies ermöglicht Bodenradaruntersuchungen in Tiefen von Hunderten von Metern unter der Oberfläche.
Mit herkömmlichen Bodenradarsystemen und -antennen an der Oberfläche ist dies nicht möglich.
Bohrlochantennen beseitigen die Einschränkung der Eindringtiefe bei Bodenradaruntersuchungen.
Anstatt zu versuchen, den Boden bis zur gewünschten Untersuchungstiefe zu durchdringen, wird ein Bohrloch gebohrt und die Antenne hineingeführt, um bis zur gewünschten Tiefe abgesenkt zu werden.
Dies ermöglicht Bodenradaruntersuchungen in Tiefen von Hunderten von Metern unter der Oberfläche.
Mit herkömmlichen Bodenradarsystemen und -antennen an der Oberfläche ist dies nicht möglich.
Geoscanner-Bohrlochantennen und -systeme können in vielen geotechnischen und ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen eingesetzt werden.
Dazu gehören unter anderem die Erkennung von Brüchen und Hohlräumen, die Bestimmung der Zusammensetzung und des Volumens von Salzbergwerken, Untersuchungen zur Bodenkontamination, die Kartierung und Lokalisierung von Blindgängern, die Kartierung von Mineralvorkommen und vieles mehr.
Geoscanner-Bohrlochantennen und -systeme können in vielen geotechnischen und ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen eingesetzt werden.
Dazu gehören unter anderem die Erkennung von Brüchen und Hohlräumen, die Bestimmung der Zusammensetzung und des Volumens von Salzbergwerken, Untersuchungen zur Bodenkontamination, die Kartierung und Lokalisierung von Blindgängern, die Kartierung von Mineralvorkommen und vieles mehr.
Es gibt drei verschiedene Einsatzmöglichkeiten für diese Geräte
Reflexion: Eine einzelne Antenne wird in ein Bohrloch eingeführt, und die Reflexionsdaten des gesendeten Signals werden vom Empfänger in der Antenne aufgezeichnet. So werden die meisten Bodenradaruntersuchungen durchgeführt.
Cross-Hole: Diese Methode wird auch als Tomographie bezeichnet und umfasst zwei Geräte: eines sendet aus einem Bohrloch und eines empfängt in einem anderen Bohrloch. Diese Untersuchungsmethode erfordert außerdem spezielle Software für den Inversionsprozess zur Datenanalyse.
Bodengekoppelt an Bohrloch: Eine bodengekoppelte Antenne wird in einem bestimmten Abstand vom Bohrloch platziert, und eine Bohrlochantenne wird in das Bohrloch eingeführt und abgesenkt, während die Daten erfasst werden.
Diese Methode wird unter anderem zur Bestimmung der Wurzelmasse von Bäumen und Fundamentpfeilern auf Baustellen eingesetzt.
Es gibt drei verschiedene Einsatzmöglichkeiten für diese Geräte
Reflexion: Eine einzelne Antenne wird in ein Bohrloch eingeführt, und die Reflexionsdaten des gesendeten Signals werden vom Empfänger in der Antenne aufgezeichnet. So werden die meisten Bodenradaruntersuchungen durchgeführt.
Cross-Hole: Diese Methode wird auch als Tomographie bezeichnet und umfasst zwei Geräte: eines sendet aus einem Bohrloch und eines empfängt in einem anderen Bohrloch. Diese Untersuchungsmethode erfordert außerdem spezielle Software für den Inversionsprozess zur Datenanalyse.
Bodengekoppelt an Bohrloch: Eine bodengekoppelte Antenne wird in einem bestimmten Abstand vom Bohrloch platziert, und eine Bohrlochantenne wird in das Bohrloch eingeführt und abgesenkt, während die Daten erfasst werden.
Diese Methode wird unter anderem zur Bestimmung der Wurzelmasse von Bäumen und Fundamentpfeilern auf Baustellen eingesetzt.
Metallverrohrung des Bohrlochs
Die Untersuchungstiefe ist größer als die für jedes Gerät angegebene maximale Tiefe.
Elektrisch leitfähige Flüssigkeiten im Bohrloch.